003 - Spiele gegen Einöllen
Nostalgie: Spiele des TuS gegen Einöllen
Ein Rückblick von BLOCK 8 Redaktionsmitglied Uwe Graff.
Beginnen wollen wir unseren Exkurs vor rund 32 Jahren am 08.04.1979. Damals traf der Tabellenletzte(!) TuS Bedesbach-Patersbach zuhause auf den wesentlich besser postierten SV Einöllen.
Die einheimische Mannschaft um Spielertrainer Roland Klink mit Gerd "Goi" Kalkbrenner im Tor und den jungen Wilden Jürgen Saar, Erwin Ress (beide im Angriff), Karl-Ludwig Mahler (linker Läufer) und den schussgewaltigen Harry Graff und Martin Gilsdorf auf den beiden Verteidigerpositionen hatte in den Wochen zuvor ihre treuen Anhänger enttäuscht, konnte sich aber an diesem Tag mit einem hart erkämpften 1:1 Unentschieden teilweise wieder rehabilitieren. Dabei hatte man lange Zeit durch einen vor der Pause direkt verwandelten Eckball von Martin Gilsdorf geführt, ehe dem Gast schließlich im letzten Drittel der zweiten Halbzeit der Ausgleich gelang.
Auch die 2. Mannschaft erzielte das gleiche Ergebnis, wobei die Aufstellung eine gute Mischung aus alt und jung reflektiert. So gab unter anderem der unvergessene Elmar Backes, dem auch durch ein fulminantes Freistoßtor das 1:1 nach anfänglichem Rückstand glückte, den Libero. Ihm zur Seite, wie in dieser Zeit des Öfteren, der Schreiber dieses Berichtes als Vorstopper, unterstützt von Bernd "Fuß-Grad-Press" Doll und unserem heutigen Spielleiter Günter Leyser in der Abwehr. Im Mittelfeld lenkten Klaus Scherne (Vater der TuS-Torwartlegende Michael) und Gerd "Killy" Hablitz das Spiel und als Mittelstürmer agierte Erhard "Eisenfuß" Cappel. Harry Hirsch und Hans Cappel komplettierten die ohne Auswechselspieler angetretene Truppe.
Knapp zwei Jahre später spielte man am 04.01.1981 in der B-Klasse Kusel Nord auf dem ungeliebten Hartplatz in Einöllen erneut gegeneinander (die Begegnung sollte eigentlich schon im Dezember 1980 stattfinden, musste aber aufgrund der Witterungsverhältnisse in das neue Jahr verlegt werden). Die Mannschaft hatte sich begonnen zu verändern, und vor dem Abwehrblock um Rudi "Turbo" Geiß, Gunther Köhler und Harry Graff waren es vor allem die zwischen 1961 und 1963 geborenen, teilweise früh aktivisierten Uli Kappel, Klaus-Jürgen "Buwi" Lerner, Axel Nicklas u. der Dribbelkünstler Markus "Mäx Maus" Hirsch, deren Zeit nun angebrochen war. Das heiß umkämpfte, aber faire Match endete schließlich nicht unverdient mit 1:0 für die Gastgeber, die den Treffer erst zehn Minuten vor Schluss erzielten. Das Spiel der Reservemannschaften war bereits im Vorfeld abgesagt worden.
Das Rückspiel fand dann am 12.04.1981 im heimischen Glantal-Stadion statt und stand unter keinem guten Stern! Mit 0:5 ging der TuS unter und enttäuschte seine Anhänger auf der ganzen Linie. Fünf Spieltage vor Schluss hatte Einöllen danach den 3. Tabellenplatz erobert, während Bedesbach-Patersbach im Niemandsland verharrte. Trotz verteiltem Feldspiel in der 2. Halbzeit beim Stand von 0:2, nutzte nur der Gast seine Chancen und erzielte in regelmäßigen Abständen drei weitere Treffer. Die Einheimischen mussten aufgrund von Verletzungen mehrere Umstellungen vornehmen und waren teilweise nicht aufeinander eingespielt. Zum Zug kamen Wolfgang "Shadow" Schardt im Tor, Rudi Geiß und Uwe Graff in der Innenverteidigung (beide erhielten die gelbe Karte wegen überhartem Einsatz), Harry Graff und Klaus Jürgen Lerner als Abwehrspieler, ein Dreier-Mittelfeld mit Reiner Heidrich, Stefan Nicklas und Markus Hirsch, und im Sturmzentrum Wolfgang "Schau-Rappel" Kläres, unterstützt von Axel Nicklas und Siggi Correll auf den Außenbahnen.
Die Reservemannschaft machte ihre Sache wesentlich besser und konnte einen 7:0 Kantersieg einfahren. Dabei konnten sich Karl-Heinz "Carlo" Dick und Matthias Kinder mit jeweils zwei Treffern in die Torschützenliste eintragen, während Sturmtank Volker "Annie" Neu sogar dreimal erfolgreich war, und dabei in der 2. Halbzeit einen lupenreinen Hattrick erzielte.
Am 21.03.1983 trafen die beiden Clubs als Tabellennachbarn im Mittelfeld der B-Klasse Kusel Nord in Bedesbach erneut aufeinander. Laut vorliegendem, internem Bericht des Spielleiters gab es kurz vor dem Spiel einen kleinen Eklat und damit einhergehend einige Umstellungen. Der damalige Trainer Gunther Köhler wollte nämlich etwas Neues probieren und den langjährigen Libero Rudi Geiß als Vorstopper einsetzen! Letzterer war damit aber überhaupt nicht einverstanden, packte seine Tasche und verließ erbost das Sportgelände. Auch, Zitat: "Gutes Zureden von Graff Uwe (Spielführer) und Saar Jürgen nützte nichts". So wurde umgebaut, Klaus-Jürgen Lerner übernahm die Libero-Position, der Autor spielte Vorstopper, die bewährten Harry Graff und Stefan Nicklas gaben die Außenverteidiger. Im Vierer-Mittelfeld tummelten sich Uli Kappel, Karl-Ludwig "Nähmaschinche" Mahler, Markus Hirsch und Matthias Kinder, das Angriffsduo bestand aus Axel Nicklas und Jürgen Saar. Es entwickelte sich ein dramatisches, abwechslungsreiches Fußballspiel, bei dem der Gast schon nach fünf Minuten in Führung ging. Eine Viertelstunde später glich Harry Graff mit einem Kracher aus relativ spitzem Winkel aus. Im Gegenzug schaffte jedoch der SV Einöllen die erneute Führung, die Uli Kappel schon eine Minute später wieder egalisierte. Kurz nach Wiederanpfiff zur 2. Halbzeit gelang den Gästen ein Treffer zur 2:3 Führung. Nach einem ununterbrochenen Anrennen des TuS war es schließlich Matthias Kinder, der nach der Verbüßung einer 10-Minuten Zeitstrafe seinen Farben das 3:3 Unentschieden rettete.
Die zweite Mannschaft war unter anderem mit Joachim Schäfer im Tor, Günther "Heiratsschwindler" Correll und dem eisenharten Dieter Stutzkeitz in der Außenverteidigung, Rolf "Gauner" Cappel als Antreiber im Mittelfeld, sowie Helmut Drumm und Manfred Gruhn als Außenstürmer angetreten und gewann hochverdient mit 2:0, wobei die beiden Letztgenannten die Treffer erzielten. Schiedsrichter der Reservemannschaften war der heute wieder erfolgreich Rallye fahrende Wolfgang "Gajus Bonus" Ehlhardt aus Blaubach-Diedelkopf.
In der Saison 1983/1984 hatte man zunächst Heimrecht und am 30.10.1983 reiste der SV Einöllen mit 14:2 Punkten als Tabellenführer an. Thomas Ehlhardt und Helmut Drumm waren neu in die 1. Mannschaft integriert worden und Mittelstürmer war nun Karl-Ludwig Mahler. Und obwohl man laut "RHEINPFALZ" die bessere Mannschaft war, konnte der Gast mit viel Glück beide Punkte entführen. Einöllen war bereits in den Anfangsminuten nach einem abgefälschten Fernschuß, der für Keeper Joachim "Woody" Schäfer unhaltbar einschlug, in Führung gegangen und baute diese nach einem Torwartfehler auf 2:0 aus. In der 2. Halbzeit spielte dann nur noch eine Mannschaft, aber zu mehr als dem Anschlusstreffer durch den eingewechselten Axel Nicklas in der 80. Minute reichte es nicht. Nach diesem Spieltag war der SV Einöllen mit 16:2 Punkten vor Theisbergsteegen (11:5) klarer Tabellenführer, während der TuS mit 5:13 Punkten knapp vor Wiesweiler (4:14) den zweitletzten Platz belegte.
Die Reservemannschaft dagegen, u.a. mit Bernd Gillenberger im Tor, Horst Zimmer im Abwehrverbund und Helmut "Hackl Schorsch" Gilsdorf, Rolf Cappel und Michel "Eppelsche" Cattarius im Sturm, konnte ihre Partie mit 3:2 gewinnen. Die Tore dabei erzielten Thomas "Tommy" Heidrich (zwei Treffer, darunter ein Elfmeter) und der vorgenannte Cattarius mit einem weiteren Elfmeter.
Auch das Rückspiel der 1. Mannschaft am 18.03.1984 ging verloren und resultierte in genau den gleichen Tabellenplatzierungen wie im Oktober zuvor, d.h. Einöllen war mit 31:7 Punkten und einem Spiel weniger vor Theisbergsteegen (29:11) Tabellenführer, während Bedesbach-Patersbach mit 14:26 Punkten vor Wiesweiler mit 9:27 Punkten auf dem vorletzten Platz dahin dümpelte. Dabei hatte sich die Mannschaft viel vorgenommen und wollte aus einer starken Defensive heraus mit Kontern zum Erfolg kommen. Daher war Axel Nicklas als einziger Stürmer aufgestellt, während dahinter mit Harry Graff, Karl Rech, Klaus-Jürgen Lerner, Markus Hirsch und Gunther Gottlieb ein breites Mittelfeld agierte. In der ersten Halbzeit wurde das Spiel auch offen gestaltet und das Führungstor der Gastgeber konnte durch Matthias Kinder mit einem verwandelten Foulelfmeter egalisiert werden. Nach Wiederanpfiff jedoch bestimmten die Einheimischen das Geschehen und zogen durch je zwei Tore von Maurer und Mühlberg auf 5:1 davon, ehe Abwehrspieler Thomas Ehlhardt zum 5:2 Endstand einnetzte.
Die Reservemannschaft mit einigen neuen Spielern wie Thomas "Toni" Faul, Christian Schott, Harald "Schille" Wagner und dem heutigen Ehrenpräsidenten Willi Ruth, konnte sich immerhin ein 1:1 Unentschieden erarbeiten, wobei Rolf Cappel zum wiederholten Mal für den TuS als Torschütze erfolgreich war.
Machen wir nun einen Zeitsprung von vier Jahren.
Nach Auf- und Abstiegen trafen die beiden Teams in der B-Klasse Kusel Nord zum 3. Spieltag am 03.09. 1988 in Einöllen erneut aufeinander. In der neu formierten TuS-Mannschaft stand nun die spätere Torwart-Legende Michael Scherne zwischen den Pfosten, der pfeilschnelle Reiner Henn spielte auf der zentralen Abwehrposition und das Sturmduo bildete der bewährte Karl-Ludwig Mahler zusammen mit dem äußerst kampf- und laufstarken Rudi Zaharanski. Dazu dessen Bruder Helmut als rechter Verteidiger und Gernot "Stammbacher" Jung im offensiven Mittelfeld. Spielertrainer Ralf Gehm war verletzt. Nach einer torlosen ersten Halbzeit kam Einöllen wie verwandelt aus den Kabinen und ging durch einen Doppelschlag von Fehrentz in der 49. und 50. Minute mit 2:0 in Führung. Der TuS warf nun alles nach vorn und Rudi Zaharanski konnte in der 62. Minute den Anschlusstreffer erzielen. Doch der Gastgeber schlug zurück und markierte zunächst das 3:1 und kurz darauf durch einen verwandelten Elfmeter das 4:1. Der Treffer von Rudi Zaharanski zum 4:2 Endstand in der 85. Minute war nur noch Ergebniskosmetik.
Dem Spiel wohnte eine gewisse Hektik inne, wovon auch die beiden Zeitstrafen für Jürgen Saar (ab Minute 40) und Helmut Zaharanski (ab Minute 82) zeugten. Darüber hinaus geriet Trainer Ralf "Krawallo" Gehm mit dem Linienrichter aus Einöllen in Streit, was dem TuS noch eine Geldstrafe von, Zitat: "20.- DM plus 5.- DM Gebühr" eintrug. Nach dem Spieltag zierte der Gastgeber mit 6:0 Punkten den ersten Tabellenplatz, während der TuS Viertletzter war.
Die 2. Mannschaft, unter anderem mit Dirk "Barney" Born, Andreas Grub, Ralf Stemmler und Guido Kappel angetreten, verlor ebenfalls, und zwar mit 0:1, wobei Harald Wagner noch eine Gelbe Karte quittierte.
Im Verlauf der Rückrunde konnte Bedesbach-Patersbach dann zur Spitzengruppe aufschließen und am 12. 02.1989 traf der TuS im heimischen Glantal-Stadion auf den Tabellenführer SV Einöllen. Mannschaft und Konzept waren umgestellt worden und man begann mit Ralf Gehm als Libero, Harry Hirsch als Vorstopper, Matthias Kinder und Spielführer Alex "Kohler" Rössner als Außenverteidiger, Axel Nicklas mit Jürgen Saar im defensiven und Markus Hirsch mit Karl-Ludwig Mahler im offensiven Mittelfeld, sowie dem kongenialen Sturmduo Reiner Henn und Rudi Zaharanski. Nach verhaltener erster Viertelstunde brachte R. Zaharanski die Einheimischen in der 15. Minute zunächst in Führung und baute diese in der 27. Minute aus. Nach dem Seitenwechsel blieb der TuS dominierend und erzielte durch M. Hirsch in der 58. Minute das 3:0. Dann ging es zur großen Freude des zahlreichen einheimischen Publikums Schlag auf Schlag – Fehrentz traf zum 3:1 (56. Minute), R. Henn zum 4:1 (61.), K.-L. Mahler zum 5:1 (64.), Leonhardt zum 5:2 (78.) und Keller zum 5:3 (82.). Danach markierten der eingewechselte Ralf Stemler (86.) und R. Zaharanski mit seinem dritten Treffer in der 89. Minute den laut "RHEINPFALZ" hoch verdienten 7:3 Endstand. Nach dem Spieltag lagen Bedesbach-Patersbach, Einöllen und Lauterecken punktgleich auf dem ersten Platz und Rudi Zaharanski führte mit 19 Buden die Torjägerliste an. Die Begegnung war bemerkenswert fair und resultierte in lediglich einer gelben Karte, die Schiedsrichter Uwe Steil aus Kaulbach für den TuS-Akteur Markus Hirsch zücken musste.
Auch die Reserve mit Oldie Horst "Yogi" Rech im Tor und dem BLOCK 8-Gründungsmitglied P. Drumm auf der Libero-Position war sehr erfolgreich und schickte den Gast mit 7:1 nach Hause. Dabei erzielte Ralf Stemler drei Tore, während die anderen Treffer von Helmut Gilsdorf, Dieter Stutzkeitz, Gunther Köhler und Christian Berger beigesteuert wurden. Harald Wagner erhielt erneut eine Zeitstrafe.
Sechs Jahre später waren beide Vereine in die Bezirksklasse (früher A-Klasse) Mitte aufgestiegen und es kam am 15.10.1995 zum Vorspiel in Bedesbach. Die TuS-Truppe hatte ihr Gesicht erneut verändert und mit Uwe Rech, Andreas "Bock" Brill, Stefan "Kalle" Bollenbacher und Erik Lerner war eine neue Generation herangewachsen und integriert worden. Dazu zählten auch Torsten "Tassi" Simon, Guido Höbel und Ricky Klahr. Die Mannschaften lagen an diesem 10. Spieltag beide im vorderen Mittelfeld und hatten nichts zu verschenken! Der SV Einöllen erwischte den besseren Start und ging durch Tore von Hönes und E. Maurer mit 2:0 in Führung. Mitte der ersten Hälfte konnte Erik "Etschke" Lerner verkürzen, doch dauerte es bis zur 73. Minute, ehe dem gleichen Spieler der 2:2 Ausgleich gelang. Mehr war an diesem Tag einfach nicht drin und man trennte sich leistungsgerecht mit diesem Unentschieden.
Auch die 2. Mannschaft mit Udo "Pillhuhn" Schug im Tor und den "neuen" Spielern Joachim "Joe" Klein, Mario "Kater" Bollenbacher, Nikolei "Nik" Cattarius, Dirk Braun und Markus "Eggi" Rheinheimer kam über ein 3:3 Remis nicht hinaus. Die Tore für die Einheimischen erzielten dabei Jürgen Saar (25. Minute), Ralf Stemler (38.) und Dirk Braun (68.), der Bedesbacher Dieter Stutzkeitz erhielt wegen überhartem Foulspiel in der 76. Minute eine knallrote Karte!
Das Rückspiel fand am 14.04.1996 statt und endete ebenfalls unentschieden, und zwar 1:1. Der TuS Bedesbach-Patersbach, der sich gegenüber dem Vorspiel mit A. Jaqui und Guido Höbel lediglich auf zwei Positionen verändert hatte, war in der 62. Minute durch Reiner Henn in Führung gegangen, welche der SV Einöllen erst in der 88. Minute durch Hönes egalisieren konnte. Laut "RHEINPFALZ" war der Gast die bessere Mannschaft, ging jedoch mit seinen Chancen zu leichtfertig um. Gleich drei gelbe Karten für Michael Scherne, Reiner Henn und Torsten Simon beweisen, dass das Spiel, wie so oft in den Begegnungen dieser beiden Teams, mit einer gewissen Verbissenheit geführt wurde. Nach dem Spieltag stand Bedesbach-Patersbach auf dem 5. Tabellenplatz (40 Punkte), während Einöllen mit 30 Punkten auf Platz 11 rangierte. Die 2. Mannschaft hatte mit Harry Schwarz, Alex Rössner, Stefan Dick und Helmut Gilsdorf im Vergleich zum Vorspiel vier neue Gesichter an Bord und gewann ihr Spiel nach einem 0:0 Halbzeitstand noch mit 3:1, wobei Ralf Stemler, Stefan Dick und der eingewechselte Roger Schmitt für den TuS erfolgreich waren.
Ist es nun Zufall ist oder nicht, von den betrachteten zehn Begegnungen gegen den SV Einöllen konnte der TuS Bedesbach-Patersbach lediglich ein einziges Mal gewinnen! Vier Spiele endeten mit einem Remis, fünfmal verließ Einöllen als Sieger den Platz. Es wird heute sicherlich interessant sein, zu beobachten, wie die junge einheimische Mannschaft, die sich ja bekanntlich in der Winterpause mit Felix Becker und dem zurückgekehrten Felix Kinder noch einmal verstärkt hat, mit dem unbequemen Gegner aus dem Nordkreis zurechtkommt.
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